Seit 1984 in Hamburg bestehende Sammlung zur Rekonstruktion des Archives von Karl Schneider. Das Archiv verfügt zur Zeit über einen umfangreichen Bestand an Reproduktionen von zeitgenössischen Fotos, Bauplänen, Texten, Architektur- und Städtebaumodellen sowie Möbel- und Designnachbauten.
Der Fotograf Ernst Scheel (1903-1986) hat über lange Jahre viele Werke von Karl Schneider dokumentiert, das Ernst-Scheel-Archiv verwaltet seinen Nachlaß.
Fritz-Schumacher-Gesellschaft e.V.
Die Fritz-Schumacher-Gesellschaft versteht sich als Vereinigung zur Förderung der Baukultur. Sie bewahrt und vermittelt das ideelle und bauliche Erbe des Architekten, Städtebauers und früheren Hamburger Oberbaudirektors Fritz Schumacher (1869-1947).
Gustav-Oelsner-Gesellschaft für Architektur und Städtebau e.V.
Erforschung, Bewahrung und Vermittlung des Werkes von Gustav Oelsner (1879-1956), Bausenator in Hamburg.
Vordringliche Aufgabe der Denkmalstiftung ist die aktive Denkmalerhaltung und Denkmalpflege. Zahlreiche stadthistorisch wertvolle Bauten sind im Laufe der Jahre erworben und saniert worden.
Der Denkmalverein engagiert sich für Denkmalvermittlung und einen stärkeren Denkmalschutz in Hamburg. Als bürgerschaftlich organisiertes und damit politisch unabhängiges Organ ist er seit 1982 aktiv.
Die Getty Stiftung in Los Angeles/USA besitzt einen Großteil des künstlerischen Nachlasses von Karl Schneider, der in der Inventarliste des Getty Forschungsinstitutes ausführlich beschrieben ist und dort in 59 Kartons und 10 Ordnern aufbewahrt wird. (Webseiten in US-Englisch)
Das Archiv des US-Bundesstates Kalifornien enthält eine Beschreibung zum Inhalt des Nachlasses von Karl Schneider im Bestand des Getty Research Institute und bietet eine Suchfunktion. (Webseiten in US-Englisch)
Nachruf von Richard Tüngel in der Wochenzeitung DIE ZEIT Ausgabe 03 vom 7. März 1946
Informationen über die Nutzung des von Karl Schneider entworfenen Gebäudes hoch über dem Ufer der Elbe in Hamburg, das 1923 fertiggestellt wurde. Nach bewegter Geschichte ist heute das 'Puppenmuseum Falkenstein' dort untergebracht. Die Webseite der Sammlung Elke Dröscher zeigt auch einige Fotos und Skizzen zur Architektur.
Zeitungsbeitrag des Hamburger Abendblattes vom 10.09.2011, der von der heutigen Nutzung eines der von Karl Schneider entworfenen und 1928 gebauten zwölf Reihenhäuser in Hamburg-Bahrenfeld berichtet.
Informationen über Karl Schneider bei Wikipedia Deutschland.
Die Jarrestadt ist städtebaulich und architektonisch die bedeutendste norddeutsche Wohnsiedlung im Stil der Neuen Sachlichkeit der 1920er-Jahre und steht nahezu komplett unter Denkmalschutz. In den kommenden Jahren sollen mithilfe der "Nationalen Projekte des Städtebaus" die Qualitäten der Jarrestadt wieder herausgearbeitet werden.
Der Karl-Schneider-Preis ist ein Kunstpreis der Freien und Hansestadt Hamburg. 1985 wurde dieser Preis unter dem Namen „Preis für das Kunsthandwerk“ erstmals verliehen. Ab 1995 wurde er zu Ehren von Karl Schneider umbenannt. Die Preisverleihung erfolgt alle zwei Jahre durch eine Jury und wird an Künstler aus den Bereichen Angewandte Kunst und Design verliehen.
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